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Bundesweite Dokumentarfilmtage 2024

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Allgemein

PopUp Sommerkino Festival an der Münchner HFF

12. Juli 2022 by Petra Hoffmann



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Das Popup Sommerkino ist ein Open-Air Kino im Herzen von München, das jetzt zum zweiten Mal stattfindet.
Vom 14. Juli bis 6. August 2022 verwandelt sich der Innenhof der Hochschule für Fernsehen und Film für 18 Nächte in ein buntes Gelände für Filme, Kunst, Musik und Kulinarik.
Die Filmvorführungen sind für alle offen, der Eintritt ist an vielen Abenden frei.
Bitte reserviert euch vorab ein Online-Ticket. Vor Ort gibt es Getränke und Snacks.

Start mit Dokumentarfilm „Geschlossene Gesellschaft“

Am 14. Juli startet das PopUp mit dem Dokumentarfilm GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT, zur MUNICH CLUB CULTURE (Film + DJ-Sets). Backstage, Harry Klein, Milla und P1.

„GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT startet im Jahr 2 des Ausnahmezustands im Moment der größten Unsicherheit, als man in Bayern um 21 Uhr die Wohnung eigentlich nicht mehr verlassen durfte“, schreibt das DOKfest München. Vier ganz unterschiedliche Clubs in München werden durch die Pandemie begleitet: Backstage, Harry Klein, Milla und P1. Sie alle eint das kreative Auflehnen gegen die mentale und finanzielle Insolvenz. Ein Film über die Transformation des Nachtlebens und die ekstatische Wiederauferstehung eines generationsübergreifenden Sehnsuchtsorts. Zum Aufwärmen startet der Abend mit DJ Live-Sets von Masi Kohestani, Sonia Font und Volcano Man.

Das weitere Programm des POPUP Sommerkinos findet ihr hier.

Kategorie: Allgemein

Pressemitteilung: LETsDOK in Bayern

1. Juli 2022 by Petra Hoffmann

Bayern
zb Media Filmproduktion

Pressemitteilung: LETsDOK in Bayern

LETsDOK – bundesweite Dokumentarfilmtage 2022 in Bayern

Die Dokumentarfilmtage unter dem Motto „LETsDOK“ finden, initiiert von der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK), vom 12.-18.9. 2022 statt (Mehr siehe: www.letsdok.de). In Bayern werden wir wieder zahlreiche aktuelle Dokumentarfilme in die Kinos von Hof bis zum Bodensee bringen, Filmgespräche und Diskussionsveranstaltungen organisieren. Im Bayerischen Fernsehen wird eine „lange Nacht des Dokumentarfilms“ gesendet.  

LETsDOK: in den Kinos – für die Kinos!

LETsDOK lädt auch 2022 gewerbliche oder kommunale Kinos dazu ein, dem Genre Dokumentarfilm eine besondere Plattform zu geben – begleitet von der Kampagne zum bundesweiten Aktionstag. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf Kinos jenseits der Metropolen, im ländlichen Raum und strukturschwachen Regionen. Wir unterstützen diese bei der Programmauswahl, stellen Kontakte zu Filmemachern her und koordinieren die Medien- und Pressearbeit.

2022 werden mehr als 30 Vorführungen und zumindest 15 Filmgespräche arrangiert. Und es wird wieder eine Kooperationsveranstaltung mit dem DOK.fest München geben.

Zusammenarbeit mit dem BR und Fernsehsendern

Neben der Zusammenarbeit mit Kinos stehen wir auch wieder im Austausch mit dem Bayerischen Rundfunk. Der BR plant wieder eine lange Nacht des Dokumentarfilms. Zusätzlich wollen wir dieses Jahr auch mit ARD-Alpha bei einer Dokumentarfilm-Retrospektive zu Themen Münchner Stadtviertel kooperieren. Weitere Kooperationen sind in Vorbereitung.

Weitblick verbindet

Das verbindende Potenzial des dokumentarischen Genres für unsere Gesellschaft steht bei allen Veranstaltungen im Mittelpunkt. Für die Dokumentarfilmtage in Bayern haben wir dieses Jahr das Motto „Weitblick“ gewählt. Die Dokumentarfilme, die wir zeigen wollen, weiten den Blick. Sie tragen dazu bei, dass die für Veränderungen nötige Beharrlichkeit mit großem Sachverstand, mit Spannung und Emotion verbunden wird. Dass verdrängte oder einfach nur aus dem Blickfeld geratene Aspekte des Lebens Präsenz gewinnen. Sie bringen die Leidenschaft der – bei unserer Filmauswahl oft jungen – Filmemacher: innen für die Menschen und ihre Parteinahme für das Leben und die Lebensfreude zum Ausdruck.

Erste Teilnehmer

Seit unserem Aufruf in den ersten Juni-Tagen haben sich bereits 19 Kinos von Bayreuth bis Lindau zur Teilnahme bei LETsDOK gemeldet und 52 Vorführungen sind in Vorbereitung. Weitere werden in den kommenden Wochen noch dazukommen. Wir freuen uns, dass das Konzept der Stärkung der bayerischen Kinos und der Gewinnung von mehr Zuschauern für dokumentarische Filme auf der großen Leinwand Unterstützung findet. Wir glauben, dass sich die verschiedenen Ausspielwege für dokumentarische Inhalte, Mediatheken, TV und bei den Langformaten die Kinos, ergänzen und wechselseitig stärken. Ein schöner Filmabend im Kino macht Appetit auch auf Dokumentarfilme in der Mediathek.

Die Filmvorschläge

Weitblick ist ein recht allgemeines Charakteristikum für Dokumentarfilme. Wir wollen damit ermöglichen, dass die großen Themen unserer Zeit Raum für Berücksichtigung bekommen.

Die Filme setzen sich mit den großen gesellschaftlichen Themen wie Natur und Umwelt, dem sozialen Zusammenhalt, der Alterung oder der Jugendkultur, dem Krieg oder der Freude am Leben und dem Engagement für das Leben auseinander. Darunter befinden sich eine Reihe preisgekrönter Filmwerke, natürlich auch die Träger des Bayerischen Filmpreises. Der Krieg gegen die Ukraine hat unsere Planung verändert. Wir wollen versuchen, dem Thema der Verteidigung der Freiheit in der Filmauswahl und in den Diskussionsrunden Raum zu geben.

Aus diesem umfänglichen Angebot an Möglichkeiten suchen sich die teilnehmenden Kinobetreiber: innen derzeit die für sie interessanten Filme heraus. Eine Liste der geplanten Vorführungen wird auf unserer Webseite ab Ende Juni zu sehen sein und über die Sommerwochen weiterwachsen.

Eine Auswahlliste mit Filmvorschlägen für die geplanten Kinovorführungen liegt auf dem Unterlagen Cloud-Laufwerk „Filmliste LETsDOK2022Bayern“ bereit. Dort gibt es auch Materialien für die Grafik (Logos LETsDOK). 

In Kooperation mit Wolfgang Habermeyer (ARD-Alpha) und dem Stadtarchiv München planen wir eine Vorführung von Stadtviertelfilmen aus dem BR Archiv. In der stadtgeschichtlich besonders bedeutenden Münchner Maxvorstadt ist eine Diskussionsveranstaltung in Kooperation mit dem Münchner Forum und dem Bezirksausschuss in Vorbereitung, die anhand der Türkenstraße aktuelle Probleme der Gentrifizierung und Stadtplanung behandeln wird.

Der Veranstalter in Bayern

Koordinator für LETsDOK in Bayern ist der bayerische Regionalsprecher der AG DOK, Dr. Stephan Bleek.

Mehr Informationen und unter: 
www.letsdok.de.

Kontakt
LETsDOK Kampagnenbüro München
Stephan Bleek
c/o zb Media Filmproduktion
Dahlienweg 12
82237 Wörthsee

Kategorie: Allgemein, Presse 2022 Stichworte: Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK

LETsDOK in Niedersachsen und Bremen

1. Juli 2022 by Petra Hoffmann

Pressemitteilung : LETsDOK in Niedersachsen und Bremen

Filmvorführungen | Publikumsgespräche | Branchentreffen

Wir sind überzeugt: Dokumentarfilme zeigen diverse Perspektiven, vielfältige Haltungen und haben einen gesellschaftlichen Auftrag. Dokumentarfilme wollen gesehen werden – auf der großen Leinwand, mit ungeteilter Aufmerksamkeit. Dafür stehen die bundesweiten Dokumentarfilmtage der LETsDOK seit 2020.
Sie wurden 2020 von der AG DOK initiiert. Der „ Verein zur Förderung der Dokumentarfilmkultur“ koordiniert die bundesweiten LETsDOK Dokumentarfilmtage in diesem Jahr. Unterstützt wird das Event von der AG DOK und vielen
weiteren Film- und Kino-Verbänden und zahlreichen Initiativen. Auch zahlreiche Fernsehsender wollen sich wieder an LETsDOK beteiligen.
Ziel ist es, die gesellschaftliche Relevanz und die ästhetische Qualität des Dokumentarfilms herausstellen und damit die Wertschätzung für das Genre weiter erhöhen
Zum dritten Mal ist das Filmbüro Bremen als regionale Koordinationsstelle mit dabei. In Kooperation mit dem
Film- und Medienbüro Niedersachsen wird – ebenfalls
zum dritten Mal – ein breites Programm aufgestellt und
gemeinsam beworben. Denn Bremen und Niedersachsen
haben im Bereich Dokumentarfilm eine Menge zu bieten und das wollen wir im Rahmen der Aktionstage wieder einmal sichtbar machen.
In der Woche vom 12.-18. September 2022 werden
insgesamt 20 Veranstaltungen geplant, 14 in Niedersachsen, 6 in Bremen. Während ein Teil
der Filme von regionalen Filmschaffenden kommen wird, soll es auch Filme und Gespräche mit Kreativen aus anderen Bundesländern geben. Dies sind wichtige Gelegenheiten für das überregionale Netzwerk und erhöhen auch die Aufmerksamkeit für die regionalen Filme.

In Bremen wird es ein größeres Event um den Bremer Dokumentarfilm Förderpreis geben. 1991 ins Leben gerufen war er ein Vorreiter im Bereich Rechercheförderung.

  • LETsDOK wird stattfinden in den bekannten Kino-
    theatern UND an neuen Orten.
  • LETsDOK wird neue Formate zeigen UND klassischen
    Dokumentarfilm.
  • LETsDOK wird Themen von oben UND unten, von
    innen UND außen programmieren.
  • LETsDOK wird die künstlerische Bandbreite UND die
    gesellschaftsrelevante Kraft des Dokumentarfilms
    wirken lassen.

Saskia Wegelein, Filmbüro Bremen

Mehr Informationen unter: 
www.letsdok.de.

Kontakt:
LETsDOK Kampagnenbüro Bremen 
Saskia Wegelein
Filmbüro Bremen
Hinter der Holzpforte 1
28195 Bremen /Schnoor
0421-708 4891

Presseerklärung herunterladen

Kategorie: Allgemein, Presse 2022

PRESSEINFORMATION: LETsDOK feiert den Dokumentarfilm

1. Juli 2022 by Petra Hoffmann

LETsDOK Logo
LETsDOK Logo

Pressemitteilung

LETsDOK feiert den Dokumentarfilm.

Vom 12.09. – 18.09.2022 zeigen Kinos in ganz Deutschland Dokumentarfilme auf der großen Leinwand. Gleichzeitig verwandeln sich Häuserwände, Garagen, Wiesen, Cafés oder Dächer in mobile alternative Kinos.
Initiiert von der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK) 2020 wird die Dokumentarfilmwoche in 2022 in den unterschiedlichen Bundesländern von regionalen KoordintorInnen übernommen. Hauptansprechpartner ist der „Verein zur Förderung der Dokumentarfilmkultur“ in Köln.
Zum dritten Mal finden die deutschlandweiten Event-Tage für den Kino-Dokumentarfilm statt, um das Genre auf vielfältige und lebendige Weise zu promoten und zu feiern. 
Zudem sollen nach den zwei Jahren des Lockdowns auch die Kinos als Begegnungsorte belebt und unterstützt werden. 
Für LETsDOK werden Spielstätten in ganz Deutschland aufgerufen, sich mit der Programmierung von herausragenden Kino-Dokumentarfilmen und begleitenden Filmgesprächen an den Event-Tagen vom 12.09. – 18.09.22 zu beteiligen. Neben den Kinos werden Filminitiativen, Filmemacher*innen, Kulturschaffende und Privatpersonen eingeladen, eigene Filmevents an alternativen Orten zu organisieren. 
LETsDOK findet in Kooperation mit der AG DOK und zahlreichen Filmverbänden, Stiftungen, politischen Institutionen und regionalen Förderanstalten statt und wird von einer breit angelegten Social-Media-Kampagne, einer Event-Website und vielfältigen regionalen wie nationalen Medienkooperationen begleitet. 

Mehr Informationen und unter: 
www.letsdok.de.

Kontakt
LETsDOK Kampagnenbüro Köln 
Petra Hoffmann
c/o Verein zur Förderung der Dokumentarfilmkultur
Trajanstr. 3
50678 Köln

Te.: +49 0221-78949577 | Mobil: +49 01751238323

Kategorie: Allgemein, Presse 2022 Stichworte: LETsDOK, Presse, Presseerklärung

Bayerische Filmpreise für zwei Dokumentarfilmer

25. Mai 2022 by Petra Hoffmann

Michael Kranz auf der Bühne des Prinzregententheaters. Foto: S. Bleek

Maria Speth und „Herr Bachmann“. Begeisterung im Publikum. Foto: S. Bleek

Der Preis für den besten Dokumentarfilm

Michael Kranz erhält den Bayerischen Filmpreis 2022 für seinen Dokumentarfilm „Was tun“. Ein 15-jähriges Mädchen in einem roten Sari sitzt auf einem schäbigen Bett; zögernd unterbricht sie das Interview: „Gibt es keinen anderen Weg für uns Frauen als den des Leids?“ Bewegt von dieser Szene in Michael Glawoggers Dokumentarfilm „Whores‘ Glory“ macht sich der Filmstudent Michael Kranz auf die Suche nach dem Mädchen. Eine Reise, die ihn und den Zuschauer immer tiefer in die Wirklichkeit der bangladeschischen Zwangsprostitution führt. Der junge Filmemacher schildert dem Auditorium der Filmpreisgala die außergewöhnliche Geschichte seines Films, der ein Hilfsprojekt für junge Frauen in Bangladesch begleitet, das er selbst angestoßen hat um, eben, etwas zu tun. „Was tun“ verfilmt die eigene Initiative und damit auch ein Stück Selbstveränderung. Heraus kommt kein Film über eine Änderung von schlimmen Verhältnissen durch Andere, sondern das eigene Projekt zu ihrer Veränderung.

Den Preis für den besten Filmschnitt für eine Dokumentarfilmerin

Die wunderbare Maria Speth erhält für „Herr Bachmann und seine Klasse“ den Preis für den besten Filmschnitt. Mit Staunen, Raunen und Begeisterung reagierte das Publikum auf die Erzählung von Maria Speth über die jahrelange Arbeit an diesem Film. 400 Stunden Material gedreht, drei Jahre den Film daraus montiert. Die erste Fassung wohl 20 Stunden lang. Es gehört schon eine unglaubliche Ausdauer dazu, so einen Berg an Material und Möglichkeiten zu bewältigen. Und besonders dann, wenn man zu Beginn erst einmal einen Crashkurs in AVID-Bedienung absolvieren muss – wie Maria Speth. Da spätestens fand das ungläubig staunende Publikum: „Die spinnen die Dokumentarfilmer“.

Kategorie: Aktuell, Allgemein Stichworte: Bayerischer Filmpreis, Dokumentarfilm, Filmpreis, Filmschnitt, Gewinner, Maria Speth, Michael Kranz, Was tun

Nominierungen Deutscher Filmpreis 2022

16. Mai 2022 by Petra Hoffmann




Drei herausragende Dokumentarfilme sind für den Deutschen Filmpreis 2022 nominiert. Bis zum 21. Juni können die knapp 2.200 Mitglieder der Deutschen Filmakademie nun darüber abstimmen, wer am 24. Juni 2022 als Gewinner:in auf der Bühne stehen wird.

The other Side of the River

Die 19-jährige Hala entkommt einer arrangierten Ehe, indem sie den Euphrat überquert, um bei einer kurdischen Frauenverteidigungseinheit ein neues Zuhause zu finden – eine Unit, die bald darauf ihre Heimatstadt Minbij vom Islamischen Staat befreit. Für viele Frauen ist der Feind nicht nur der IS, sondern das Patriarchat, mit der Ehe als ultimativer Unterdrückungsinstitution. Hala will nicht nur mehr Frauen, sondern auch ihre Schwestern um jeden Preis zu befreien. Doch gibt es in Halas Leben noch Platz für Freiheit und sogar Liebe, wenn ihre Mission alles vereinnahmt?

  • Produzenten: Frank Müller, Antonia Kilian, Guevara Namer
  • Drehbuch: Antonia Kilian, Guevara Namer, Arash Asadi
  • Regie: Antonia Kilian
  • Kamera/Bildgestaltung: Antonia Kilian
  • Schnitt: Arash Asadi
  • Filmmusik: Ameen Khayer, Thorben Diekmann
  • Tongestaltung: Stefan Konken

We Are All Detroit

Zwischen Bochum im Ruhrgebiet, und Detroit – der Stadt im Rust Belt – gibt es eine gewichtige Gemeinsamkeit: Die Autoindustrie hat sowohl Detroit als auch Bochum geprägt. Und sowohl der Beginn als auch das Ende der Autoindustrie in Bochum wurden in Detroit besiegelt. Nach dem Ende des Industriezeitalters sind die Menschen hier wie da auf der Suche nach einer neuen Identität. Im Film lernt der Zuschauer sowohl die Bewohner kennen, die von den Entwicklungen betroffen sind und deren Lebensrealität davon bestimmt wird, als auch die Akteure – Planer, Wissenschaftler und Politiker – des Wandels, die alle große Versprechungen und Visionen für eine mehr als ungewisse Zukunft verkünden. Trotz aller Unterschiede verbindet die Menschen das Verlangen nach einem würdevollen und glücklichen Leben und die filmische Reise durch die Städte wird zu einer Reise in die Herzen ihrer Menschen.

  • Produzenten: Michael Loeken, Ulrike Franke
  • Drehbuch: Michael Loeken, Ulrike Franke
  • Regie: Michael Loeken, Ulrike Franke
  • Kamera/Bildgestaltung: Uwe Schäfer, Philip Hallay
  • Schnitt: Guido Krajewski
  • Filmmusik: Maciej Śledziecki
  • Tongestaltung: Stefan Korte

Wem gehört mein Dorf?

Auf kräftigen Gegenwind stößt die auf Wachstum und Investitionen ausgerichtete Lokalpolitik in dem beliebten Ostseebad Göhren auf Rügen, der Heimat des Filmemachers Christoph Eder. Als die letzte unberührte Küste bebaut werden soll und das einzigartige, malerische Naturschutzgebiet in Gefahr ist, regt sich deutlich der Unmut unter einigen Bürger*innen. Seit Jahren dominiert eine Gruppe von Männern, die „Vier von der Stange“ den Gemeinderat. Sie unterstützen sämtliche Projekte eines millionenstarken Bauinvestors, der in Göhren so viele Hotels und Ferienhäuser baute wie kein anderer. Die engagierten Göhrener Nadine und ihr Vater Bernd erkennen schnell, dass sie nur gemeinsam mit Gleichgesinnten etwas ändern können. Sie gründen eine Bürgerinitiative und treten bei der Kommunalwahl an. Schaffen sie es, sich gegen die Mächtigen zu stellen und ihr Dorf in eine andere Zukunft zu führen?

  • Produzenten: Marcel Lenz, Guido Schwab
  • Drehbuch: Christoph Eder
  • Regie: Christoph Eder
  • Kamera/Bildgestaltung: Domenik Schuster
  • Schnitt: Patrick Richter
  • Filmmusik: Anna Kühlein
  • Tongestaltung: Michael Holz, Ludwig Müller

Kategorie: Aktuell, Allgemein Stichworte: Deutscher Filmpreis, Dokumentarfilm, Lola

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