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Allgemein

Die Gewinnerfilme des DOK.fest München 2022

16. Mai 2022 by Petra Hoffmann



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Der Film TRENCHES gewinnt den Hauptwettbewerb des 37. DOK.fest München. Der französische Regisseur Loup Bureau begleitete im Donbass ukrainische Soldat.innen beim Kampf gegen von Russland unterstützte Separatisten. Er zeigt, wie die Soldat.innen zwischen Explosionen und feindlichen Angriffen versuchen, einen halbwegs normalen Alltag zu führen. 

Das sind die Gewinnerfilme der 6 Hauptpreise des DOK.fest München 2022:

Trenches

Aus der Jurybegründung: „Seit Wochen, Monaten, Jahren leben sie verschanzt in ihren Schützengräben. Dorthin hat Loup Bureau sie begleitet. Allein dieser Einsatz ist preiswürdig. Doch TRENCHES von Loup Bureau ist auch ein wunderschöner Film: Ohne jede Effekthascherei, mit viel Respekt für seine Protagonist.innen und in einem Schwarz-Weiß, das die Zeitlosigkeit von Krieg noch betont, dokumentiert Bureau das Leben in den Schützengräben, das tägliche Schaufeln und Befestigen, aber auch das Kochen, Haareschneiden, Reden.“ 


Zusammenleben

Aus der Jurybegründung: „ZUSAMMENLEBEN ist ein präzise komponierter Dokumentarfilm, der Barrieren in einem kulturellen Prozess abbaut. Die Erzählung fokussiert sich nicht nur auf die Protagonist.innen, sondern verbindet die Zuschauer.innen bewusst mit einer tiefgreifenden kulturellen Erfahrung, die Stereotypen dekonstruiert.„


No Simple Way Home

Aus der Jurybegründung: „Was geschieht, wenn der Krieg einmal vorbei ist? Wie kann man das Land wieder aufbauen? Welche Führungspersönlichkeiten sind dazu fähig? In einer Gegend, die seit Jahrzehnten von Bürgerkriegen heimgesucht wird, sprießen dennoch Hoffnungsblüten. Die Jury war vor allem von der positiven und pragmatischen Art der Protagonistin inspiriert, die sich trotz aller Widrigkeiten ihrer Aufgabe stellt. NO SIMPLE WAY HOME von Akuol de Mabior erzählt in seiner sehr direkten Art die Geschichte um die Führerschaft im Südsudan und zugleich auch eine Familiengeschichte mit einer starken Mutter-Tochter-Beziehung. “


Hoamweh Lung

„HOAMWEH LUNG von Felix Klee setzt das Gefühl der Nostalgie in Bildern um, tastend, spielerisch. Klee holt Erinnerungen hervor, streng in Schwarz-Weiß, mit Hilfe von alten Fotografien, neueren Filmaufnahmen, durch Montage, Animation und 3D-Mapping. Die Jury hat der Mut beeindruckt, mit dem Klee seine eigene Formsprache kreiert. Dies ist kein Film des verklärenden Weißt-du-noch, vielmehr der Versuch, das Gefühl von Abschied und Verlust mit verschiedenen, in diesem Zusammenhang ungewöhnlichen Stilmitteln zu fassen und in lakonischen Bildern und wenigen Worten festzuhalten.“


Liebe, D-Mark und Tod

Aus der Jurybegründung: „Ein Film überzeugte die Jury besonders mit seiner beeindruckenden und profund recherchierten Geschichte, in der sich unzählige Menschen weltweit wiedererkennen werden. LIEBE, D-MARK UND TOD von Cem Kaya ist ein Film voller Energie und Rhythmus, Reflexion und Emotion gleichermaßen. Dem Filmemacher gelingt es, die Geschichte der türkischen Migration nach Deutschland und ihren Beitrag zu diesem Land über die Musik erfahrbar zu machen und anzuerkennen.“


Pushing Boundaries

Aus der Jurybegründung: „Lesias Sportler.innen sind Held.innen des Alltags, die plötzlich an sportliche, politische und existentielle Grenzen stoßen und dennoch unermüdlich alles geben, um ihre Ziele zu erreichen. In dem Film wird jede Geschichte unaufdringlich und auf Augenhöhe erzählt. PUSHING BOUNDARIES, das heißt Grenzen verschieben, Grenzen erweitern. Die sensible Montage verschiebt ebenfalls Grenzen und zeigt uns, dass es keine behinderten Menschen gibt – sondern nur Menschen, die behindert werden. Und der Film zeigt auch, was es bedeutet, wenn wir Kriege verharmlosend ,Konflikte’ nennen.„

Kategorie: Aktuell, Allgemein Stichworte: DOK.Fest, Gewinner, Hauptpreise

#standwithukraine

3. Mai 2022 by Petra Hoffmann

Mariupolis

Als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine zeigt die ifs in ihrer neuen Reihe »ifs Begegnung«  #standwithukraine Filme, die in Bezug zum Krieg in der Ukraine stehen.

Filmforum NRW

Den Auftakt macht am 5. Mai um 19 Uhr im Filmforum NRW im Kölner Museum Ludwig der Dokumentarfilm »Mariupolis« (Ukrainisch mit engl. Untertiteln) von Mantas Kvedaravicius von 2016 – eine eindringliche Hommage an eine Stadt in der Krise. Heute ist Mariupol völlig zerstört und zum Symbol für die unmenschliche Grausamkeit dieses Krieges geworden. Der litauische Regisseur wurde Anfang April bei Dreharbeiten in Mariupol von russischen Soldaten getötet.

Im Anschluss findet ein Gespräch mit der Koproduzentin Anna Palenchuk statt, die den Dreh 2014 vor Ort begleitet hat – moderiert von Prof. Michael Möller (Regisseur, Autor und Journalist).  Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Zum Film MARIUPOLIS

von Mantas Kvedaravicius

Ein Mann repariert sein Fischernetz und geht hinaus auf eine Brücke. Zwei Straßenbahnen rasen ineinander – niemand wird verletzt und die Kabel werden noch am selben Tag erneuert. Es gibt ein kleines Konzert für einige Fabrikarbeiter und der herzliche Auftritt eines Violinisten bringt sie alle zum Weinen. Bomben fallen ins Meer, aber keiner bekommt davon etwas mit.

Im in der Ukraine östlich der Krim gelegenen Ort Mariupol, einst von Griechen bevölkert, ist der Alltag von Bombendrohungen bestimmt – eine bildgewaltige Hommage an die Stadt in der Krise, den Dichtern und Schuhmachern von Mariupol gewidmet.

Litauen/Deutschland/Frankreich/Ukraine  / 90 Min.

Kategorie: Aktuell, Allgemein Stichworte: marioupolis, standwithukraine

Die Kunst der Stille

2. Mai 2022 by Petra Hoffmann

Dokumentarfilm über Marcel Marceau

Allein mit seiner Gestik und Mimik zog der Pantomime Marcel Marceau jahrzehntelang das Publikum rund um den Globus in seinen Bann. Doch die tragischen Hintergründe seiner Arbeit blieben lange Zeit verborgen. DIE KUNST DES SCHWEIGENS wirft ein neues Licht auf sein Leben und seine einzigartige Kunstform, die seine Familie und Weggefährten bis heute lebendig halten.
Der deutsch-schweizerische Filmemacher Maurizius Staerkle Drux (CONCRETE LOVE – THE BÖHM FAMILY) wuchs mit einem gehörlosen Vater auf. Mit DIE KUNST DER STILLE reflektiert er Teile seiner eigenen Lebensgeschichte.

STATEMENT DES REGISSEURS
„Ich bin mit einem gehörlosen Vater aufgewachsen. Von klein auf wurde meine visuelle Aufmerksamkeit stark gefördert, denn mein Leben glich manchmal einem Stummfilm. Ich selbst bin nicht taub, ich kann hören, und ich habe schon früh angefangen, Musik zu machen. Auch als Erwachsener versuche ich immer noch herauszufinden, welche Bilder meine Wünsche, Ängste und Fragen am besten ausdrücken, so dass ein Gehörloser sie verstehen kann. Vielleicht habe ich mich genau aus diesen Gründen für das Filmemachen entschieden, eine Synthese aus Bild und Ton.
Mit THE ART OF SILENCE reflektiere ich einen Teil meiner eigenen Lebensgeschichte. Dabei gehe ich über das hinaus, was sich hinter der weißen Maske von Bip, alias Marceau, verbirgt. Die Idee ist, sein Werk aus einer zeitgenössischen Perspektive darzustellen. Wie steht es um sein künstlerisches Erbe und wie gehen seine Nachkommen damit um? Während der Dreharbeiten zu diesem Film habe ich Zeit mit der Familie Marceau verbracht, aber auch mit Freunden und Weggefährten, die Marceaus Kunstform auf ihre Weise weiterführen. Dabei habe ich festgestellt, dass sie eines gemeinsam haben: Sie alle schöpfen ihre Kunst aus der Stille. Und die Kraft, um ihr Leben zu verändern.“ (Regiekommentar)

Crew

Cinematographer: Rapahel Beinder 

Editor: Tania Stöcklin 

Music: Julian Sartorius, Nils Frahm 

Sound: Maurizius Staerkle Drux, Mélia Rogers, Dénis Sechaud 

Producer: Aline Schmid, Carl-Ludwig Rettinger, Company Beauvoir Films, Lichtblick Film, Ensemble Film 

Schweiz | Deutschland 2021, 82 Min.

Kategorie: Allgemein

DOK.Fest München

29. April 2022 by Petra Hoffmann

Daniel Sponsel & Adele Kohout – Festivalleitung DOK.Fest München

Am 4. Mai eröffnete das 23. DOK.Fest München mit dem Dokumentarfilm „Navalny“. Das größte und wichtigste Festival für Dokumentarfilme in Deutschland vermittelt ein aktuelles Dokumentarfilmprogramm an ein breites Publikum. Die Festivalleitung erläutert ihr Programm:

Das Filmprogramm: Power to the People

Unser Programm ist in Form und Inhalt vielschichtig und dabei gesellschaftlich relevant und künstlerisch wertvoll. Wir sehen im Dokumentarfilm ein wichtiges kulturelles Gut, das mit den Mitteln der filmischen Ästhetik Werte verhandelt und auf gesellschaftlicher, persönlicher wie künstlerischer Ebene zum Dialog einlädt. Der Dokumentarfilm ist die Kunst der Stunde. Für die Urheber:innen, Regisseur:innen und Vertriebe der Filme sind wir engagierter und verlässlicher Vermittler und eine relevante Plattform, die sowohl Reichweite und Aufmerksamkeit als auch Erlöse generiert.

Die duale Präsentation: Im Kino. Zuhause.

Wir kuratieren für ein in jedem Sinne vielfältiges Publikum und machen die Filme durch die duale Präsentation im öffentlichen Raum auf der Kinoleinwand und im Privaten auf der digitalen Leinwand umfassend zugänglich. Unser höchstes Ziel ist die kollektive Teilhabe an unseren Filmen, sowohl in den Münchner Kinos als auch zuhause. Die Einbindung in ein hochwertiges Rahmenprogramm, die reguläre Bezahlschranke und die zeitliche und örtliche Limitierung verleihen den Filmen des DOK.fest München auch online einen exklusiven Festivalrahmen.

Willkommen zum ersten dualen DOK.fest München!

Daniel Sponsel & Adele Kohout
Festivalleitung

Alle Informationen zum DOK.Fest München, zu den Filmvorführungen und Veranstaltungen findet ihr auf der Webseite DOK.Fest München

Kategorie: Allgemein, Aktuell Stichworte: Dokfest, Dokumentarfilm, Festival, München

Wood – Der geraubte Wald

23. April 2022 by Petra Hoffmann

Wood – Der geraubte Wald

Alle zwei Sekunden vernichten illegale Holzfäller weltweit eine Waldfläche von der Größe eines Fußballfeldes, nicht nur in den Tropen, sondern auch direkt vor unserer Haustür. Der Handel mit illegal geschlagenem Holz ist ein globales Milliardengeschäft. Die organisierte Holzmafia macht einen Umsatz von ca. 100 Milliarden Dollar pro Jahr und steht damit weltweit auf Platz 4 nach Drogenhandel, Produktpiraterie und Menschenhandel. Alexander von Bismarck, Nachfahre des Eisernen Kanzlers und Kopf einer NGO in Washington, ist ein ehemaliger amerikanischer Elitesoldat. Weltweit spürt er erfolgreich den Machenschaften der Holzmafia nach – mit Undercover-Methoden wie gefärbten Haaren und versteckter Kamera sowie hochmodernen Technologien. Sein Ziel: neue Regeln, die diesem Spiel Einhalt gebieten. „Spannend wie ein Thriller!“ (ttt)

Dokumentarfilm von Michaela Kirst, Ebba Sinzinger und Monica Lazurean-Gorgan.

DE / AT / RO 2020   97 Min.

Kategorie: Allgemein

Nawalny

21. April 2022 by Petra Hoffmann

Ein wichtiger Film zur richtigen Zeit: Das 37. DOK.fest München 2022 eröffnet mit NAWALNY.

Der Film begleitet den bedeutendsten russischen Oppositionellen und Putin-Gegner Alexei Nawalny von dem Attentat des russischen Geheimdienstes bis zu seiner Rückkehr nach Moskau und seiner Inhaftierung. Regie führte der kanadische Dokumentarfilmer Daniel Roher.

Daniel Roher | USA 2022 | 98 Min. | OmU
Mit: Alexei Nawalny, Yulia Nawalnaya, Dasha Nawalnaya 

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Kategorie: Allgemein

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