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Bundesweite Dokumentarfilmtage 2024

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PRESSEINFORMATION – LETsDOK Dokumentarfilmtage 2023 in Berlin / Brandenburg

8. August 2023 by Petra Hoffmann






Vom 11. – 17. September 2023 legt die bereits vierte Ausgabe der bundesweiten Aktionswoche LETsDOK in Berlin und Brandenburg ihren Fokus der Screenings auf Brandenburg. Kinos und Kulturzentren werden bespielt; Kinokultur findet zu ungewöhnlichen Orten wie Fabriken, zu Ökoprojekten, Kirchen und ehemaligen Bahnhöfen, wo Raum für gemeinsames Filmerleben und Diskussion entsteht.

Die gesamte Pressinfo gibt es zum Herunterladen:

PRESSEINFORMATION – LETsDOK Dokumentarfilmtage 2023 in Berlin / Brandenburg

PI-LETsDOK-Berlin-Brandenburg_10.-17.09.23Herunterladen

Kategorie: Presse Regional 2023 Stichworte: Bayern, Dokumentarfilmtage, Informationen LETsDOK, LETsDOK, LETsDOK Bayern, Presse LETsDOK, Presseinformation, Pressematerial

Die FBW – Kooperationspartner von LETsDOK 2023

7. August 2023 by Petra Hoffmann

All Inclusive Filmstill
All Inclusive Filmstill
Dancing Pina Film
Dancing Pina Film
Liebe D-Mark und Tod
Liebe D-Mark und Tod
Kalle Kosmonaut
Kalle Kosmonaut
Walter Kaufmann Ankunft New York
Walter Kaufmann Ankunft New York
Walchensee Forever
Walchensee Forever
Bowling for Columbine
Bowling for Columbine
Hi AI Film Pepper Roboter
Hi AI Film Pepper Roboter
inndependence
inndependence
Mutter Mutter Kind Filmstill
Mutter Mutter Kind Filmstill
Oeconomia
Oeconomia

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) begutachtet filmische Produktionen auf ihre Qualität und zeichnet herausragende Werke mit den Prädikaten „wertvoll“ und „besonders wertvoll“ aus. Die Prädikate sind Empfehlungen für herausragende Filme, schaffen Orientierung im vielfältigen Angebot. Unter den diesjährigen Filmen bei LETsDOK sind viele mit einer Empfehlung der FBW.

All INCLUSIVE

In ALL INCLUSIVE (Bei LETsDOK an vielen Spielorten in Bayern) werden vier Athlet:innen aus allen Himmelsrichtungen der Welt mit einem gemeinsamen Ziel vorgestellt: Die Special Olympics 2023 in Berlin. Die FBW zeichnet den Film mit dem Prädikat BESONDERS WERTVOLL aus. In der Jury Begründung heißt es: „Ganz selbstverständlich bietet ALL INCLUSIVE mit diesen Einblicken auch Einsicht in unterschiedliche Kulturen. Formal verbindende Elemente sind dabei nicht nur Schnitt und Montage, sondern auch kurze, ethisch gefärbte Musikeinspielungen, die ganz subtil eine Brücke zwischen den Athleten bauen. Dramaturgisch ebenfalls vorteilhaft ist, dass die Filmemacher sehr unterschiedliche Charaktere ausgesucht haben.“

Dancing Pina

In DANCING PINA (Bei LETsDOK am 9. September in Köln) huldigen zwei Dance Companys in Dresden und im Senegal der großen Choreografin und Tänzerin Pina Bausch durch die Neuinterpretationen von zwei ihrer bekanntesten Werke. Der Film in der Regie von Florian Heinzen-Ziob transportiert, so die FBW, „die Faszination des Tanzes und die Einzigartigkeit der berühmten Choreografien mit einer Leichtigkeit, die beflügelt und berauscht“. Dafür zeichnete die Jury den Film mit dem höchsten Prädikat BESONDERS WERTVOLL aus.

Liebe, D-Mark und Tod

Cem Kayas ASK, MARK VE ÖLUM – LIEBE, D-MARK UND TOD (Bei LETsDOK am ) reist zurück in die Zeit vor 60 Jahren, als die ersten türkischen Gastarbeiter nach Deutschland kamen. Und mit sich ihre Kultur und vor allem ihre Musik brachten. „Eine sorgfältig recherchierte und intensive Reise durch ein Stück türkisch-deutsche Kulturgeschichte. Fesselnd bis zum letzten Beat.“ Und hochverdient mit dem Prädikat BESONDERS WERTVOLL ausgezeichnet.

Kalle Kosmonaut

Der Film wird bei LETsDOK am 14.9. in Bielefeld gezeigt. Die Dokumentation begleitet den jungen Kalle über einen Zeitraum von zehn Jahren in seinem Alltag in Marzahn. Kalle ist bereits mit zehn Jahren nachts allein in seinem Kiez unterwegs und gerät als Jugendlicher bald mit dem Gesetz in Konflikt. Der Blick auf sein Leben in der Plattenbausiedlung zeichnet ein anderes Bild von Berlin, das seinen Bewohnern nur wenig Chancen bietet und zeigt, dass soziale Ungleichheit Biografien nachhaltig beeinflussen kann. Empfehlung der FBW-Jugend Filmjury!

Walter Kaufmann – Welch ein Leben!

Der Film von Karin Kaper und Dirk Szuszies WALTER KAUFMANN – WELCH EIN LEBEN (bei LETsDOK an 4 Terminen zu sehen) erzählt die Geschichte des jüdischen Romanautors, Korrespondenten und Aktivisten. Der in Berlin geborene jüdische Schriftsteller Walter Kaufmann war ein Mann, der mit seinen Worten die Welt begreifen und beschreiben wollte – und dazu auch bereisen. Dank einer immensen Rechercheleistung und den ehrlich offenen Worten von Walter Kaufmann selbst entsteht ein lebhaftes und intensives Mosaik des Lebens eines wahrhaftigen Weltenbürgers. Der Film ist ausgezeichnet mit dem Prädikat WERTVOLL.

Walchensee Forever

WALCHENSEE FOREVER von Janna Ji Wonders, bei LETsDOK zu sehen in der LANGEN NACHT DES DOKUMENTARFILMS, ist ein Film über starke Frauen, die durch die Jahrzehnte immer auch ein Spiegelbild ihrer Zeit darstellen und sich gegen die Konventionen und das Diktat des ungebrochenen Patriarchats stellen.
Am bayerischen Walchensee gibt es ein Ausflugscafé, das von der Familie der Filmemacherin Janna Ji Wonders 1920 eröffnet wurde und bis heute betrieben wird. Wonders begibt sich auf die Spuren ihrer Ahnen und erzählt die Geschichte ihrer Familie anhand der charismatischen, geheimnisvollen und eigenwilligen Frauen, ohne die der Ort am Walchensee niemals derselbe gewesen wäre. Ausgezeichnet mit dem Prädikat BESONDERS WERTVOLL.

Bowling for Columbine

Bowling for Columbine ist bei LETsDOK am 9. September in Hamburg zu sehen. Ausgezeichnet von der FBW mit dem Prädikat BESONDERS WERTVOLL. „Eine schonungslose, bissige und zutiefst beklemmende Analyse (Amerikaner, Waffen, Gewalt), provokativ, intelligent, politisch unkorrekt, aber absolut schlagkräftig.“ (FBW)

HI AI

HI AI ist bei LETsDOK an mehreren Terminen zu sehen. Hi, AI von Isa Willinger eröffnet einen Blick in die Weiterentwicklung von künstlichen Intelligenzen und zeigt, wie viele Chancen, aber auch Probleme in der Interaktion von Mensch und Maschine bestehen können. Prädikat: BESONDERS WERTVOLL. Ein sensibler, kluger und reflektierter Film über eines der bestimmenden Themen unserer Zeit. 

INNDEPENDENCE

Während des Covid-19-Lockdowns hatten 29 wohnungslose Menschen die Möglichkeit, in einem Mainzer Businesshotel, dem „INNdependence“, unterzukommen. Michael Schwarz und seinem Kameramann Alexander Griesser beobachten mit genauem und sensiblem Blick, lassen die Protagonist:innen erzählen und offenbaren so viel Menschliches, ohne mit investigativen Nachfragen die Emotion künstlich zu erzeugen. Durch diese ruhige Erzählhaltung und einer exakten Inszenierung der Kühle und Leere der Hotelinnenräume ist INNDEPENDENCE ein zurückhaltend und subtil beobachtender und doch eindringlicher Kurzdokumentarfilm. Die FBW zeichnete den Film mit dem Prädikat BESONDERS WERTVOLL aus.

MUTTER MUTTER KIND

MUTTER MUTTER KIND von Anette Ernst, ist ein warmherziges Familienporträt, das bei LETsDOK am 17.9. in Wiesbaden gezeigt wird. Und dazu ein kluges, reflektiertes und sensibel-eindrückliches Plädoyer für Selbstbestimmung, Diversität, Toleranz und Vielfalt.

FBW: Prädikat BESONDERS WERTVOLL

OECONOMIA

OECONOMIA wird zum hessischen Dokumentarfilmtag bei LETsDOK am 17. September in Butzbach gezeigt. Die Imposanz der hohen Finanzgebäude, die sterilen Besprechungsräume, die kalte Künstlichkeit der Innenhöfe von Banken und Investmentfirmen – das alles vermittelt sich in langen Einstellungen, unterlegt von einem passenden Score. Eine unaufgeregte, kluge und hochaktuelle Auseinandersetzung mit einem komplexen Thema. Die das Publikum anregt, sich auch nach Ende des Films weiter damit auseinanderzusetzen.

FBW: Prädikat BESONDERS WERTVOLL

Kategorie: Aktuell, Allgemein Stichworte: Dokumentarfilm, FBW, Filmbewertung, LETsDOK

PRESSEINFORMATION – LETsDOK Dokumentarfilmtage 2023 in Bayern

29. Juli 2023 by Petra Hoffmann

Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt?




2023 letsdok-bayern Motto


Vom 11. – 17. September 2023 haben Cineasten bei den LETsDOK Dokumentarfilmtagen in Bayern die Gelegenheit, an sieben Tagen landesweit rund 25 Dokumentarfilme in zahlreichen Kinos zu sehen. Dazu gibt es Filmgespräche mit den Regisseuren und Regisseurinnen oder Protagonistinnen und Protagonisten. Aktuell sind bereits 60 Filmvorführungen in Vorbereitung.

Die Organisatoren von LETsDOK in Bayern erläutern ihr Programm

„Im Vorfeld zu der bundesweiten LETsDOK Dokumentarfilmtage 2023 haben wir das aktuelle, dokumentarische Filmschaffen in unserem Land durchforstet, analysiert und mussten feststellen, dass es in diesem Jahr besonders viele Filme gibt zu außergewöhnlichen Menschen, zu Inklusion, zum Anderssein, zur Verrücktheit. Zufall oder Ausdruck des Zeitgeistes? Oder können wir mit Fug und Recht die Frage stellen: Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt?“, so LETsDOK-Bayernkoordinator Stephan Bleek und Filmemacher Walter Steffen. 

Auf der Adamant – Nicolas Philibert in München

Höhepunkte der 4. Dokumentarfilmtage LETsDOK 2023 in Bayern werden der Berlinale-Gewinner SUR L’ADAMANT sowie die Lange Nacht des Dokumentarfilms des BR sein. SUR L´ADAMANT ist am 15. September im Rio Filmpalast in München zu sehen. Zum anschließenden Filmgespräch kommen Regisseur Nicolas Philibert und Gabriele Schleuning, Gründerin und langjährige Leiterin des Atriumhauses, einer psychiatrischen Tagesklinik in München. Sie werden unter anderem die Bezüge zur therapeutischen Betreuung psychisch kranker Menschen verdeutlichen.  

Die lange Nacht des Dokumentarfilms

Am 13. September zeigt der BR anlässlich der LETsDOK Dokumentarfilmtage eine lange Nacht mit drei hochwertigen, ganz unterschiedlichen Dokumentarfilmen, die der BR koproduziert hat und die einen Einblick in die Reichhaltigkeit des Genres geben.

Zahlreiche weitere herausragende Filme werden bei LETsDOK in Bayern gezeigt

Darüber hinaus stehen auf dem Programm von LETsDOK 2023 in Bayern der bayerische Filmpreisträger ANIMA – DIE KLEIDER MEINES VATERS von Uli Decker, ein Film über einen Transvestiten, der am Diktat seines Glaubens und bürgerlichen Lebens in einer bayerischen Kleinstadt der 1980er Jahr verzweifelte. ALL INKLUSIVE, IRRE ODER DER HAHN IST TOT, JONNY ISLAND, RAMBA ZAMBA oder SPIELEN ODER NICHT SPIELEN sind bemerkenswerte Filme über Inklusion, Diversität und Integration von außergewöhnlichen Menschen, die anders sind, weil sie körperlich oder geistig eingeschränkt sind, mit psychischen Problemen zu kämpfen haben oder andere sexuelle Orientierungen haben. In VOGELPERSPEKTIVEN, EIN HIMMEL VOLLER BIENEN oder MATTER OUT OF PLACE setzen sich die Filmemacher mit unserer Umwelt und den Herausforderungen des dramatischen Klimawandels auseinander. VON MENSCHEN DIE AUF BÄUME STEIGEN und VERGISS MEYN NICHT dokumentieren den Widerstand gegen den Frevel an unserer Natur und seine möglichen Folgen. HEAVEN CAN WAIT und JAZZFIEBER verdeutlichen den Zauber und die Kraft der Musik. Mit den Schatten deutscher Geschichte und Rechtsextremismus setzen sich LIEBE ANGST und KÖNIG HÖRT AUF auseinander. SCHAFSTAGE begleitet Mittenwalder Schafhalter im Karwendelgebirge.

Dokumentarfilmwoche in Abensberg

Allein in Abensberg werden im Roxy Kino fünf Dokumentarfilme zu sehen sein. Zu SCHAFSTAGE kommen am 12. September Filmemacher Walter Steffen sowie ein Abensberger Schäfer zum anschließenden Filmgespräch. Regisseurin Uli Decker, Gewinnerin des Bayerischen Filmpreises 2022 für den besten Dokumentarfilm, wird am 13. September im Anschluss an ANIMA – KLEIDER MEINES VATERS über ihren Film sprechen. Zu EIN HIMMEL VOLLER BIENEN kommen am 14. September Regisseurin Vanessa Weber von Schmoller sowie ein örtlicher Imker. Zu ALL INCLUSIVE wird die 3. Bürgermeisterin und Integrationsbeauftragte Marion Huber Schallner erwartet. Zu JAZZFIEBER gibt es am 16. September neben dem Filmgespräch mit Regisseur Reinhard Kungel auch Musik vor dem Film. Kooperationspartner ist der örtliche Jazzclub. 

Die gesamte Pressinfo gibt es zum Herunterladen:

PRESSEINFORMATION – LETsDOK Dokumentarfilmtage 2023 in Bayern

LETsDOK Pressemitteiltung Bayern 2023-07-29Herunterladen

Kategorie: Presse Regional 2023 Stichworte: Bayern, Dokumentarfilmtage, Informationen LETsDOK, LETsDOK, LETsDOK Bayern, Presse LETsDOK, Presseinformation, Pressematerial

ANIMA – DIE KLEIDER MEINES VATERS gewinnt den Bayerischen Filmpreis

19. Juni 2023 by Petra Hoffmann

Verleihung des Preises in München. Die Regisseurin unter dem Bild des Vaters. Foto: Stephan Bleek.

“Ich spüre, wie ich in Würde mit meiner Anima umgehen darf, und wie viel Verzweiflung herrscht zwischen den Geschlechtern, weil Männer keinen würdevollen Weg finden, ihre Zartheit und Verletzlichkeit zu leben”

Foto: Filmstill.

“Es geht nicht darum weiblich zu sein, sondern im Transzendieren der männlichen Rolle, meiner Seele Freiheit zu verschaffen”.

Foto: Filmstill.

Uli Deckers Dokumentarfilm ANIMA – DIE KLEIDER MEINES VATERS gewinnt den Bayerischen Filmpreis

Ein Film über einen Familienvater, der heimlich Frauenkleider trägt und am Diktat seines Glaubens und bürgerlichen Lebens in einer bayerischen Kleinstadt der 80er Jahre verzweifelt.

In der Begründung der Jury heißt es:

„In „ANIMA – die Kleider meines Vaters“ deckt Uli Decker das wohlgehütete Familiengeheimnis ihres Vaters auf, der gerne heimlich Frauenkleider trug. (…) Herausgekommen ist ein wunderbar anrührender, beinahe anarchischer Film der sich mit viel Humor, großer Sensibilität und Wucht über kleingeistige geschlechtliche Normen hinwegsetzt und uns ganz en passant daran erinnert, dass es letztlich der Mensch ist, der zählt.“

„Anima – Die Kleider meines Vaters“ wurde bereits mit zwei Preisen beim „achtung berlin“ Filmfestival ausgezeichnet.

Regisseurin Uli Decker öffnet Tagebücher und sich selbst für einen Dialog mit ihrem vor Jahren verunglückten Vater, zu dem sie zu Lebzeiten eine seltsame Distanz hatte. Eine berührende Vater-Tochter-Geschichte über Freiheitsräume, Identitätssuche und Genderfragen in unserer Gesellschaft.

Bei LETsDOK 2023 wird der Film von Uli Decker an vielen Orten vorgeführt.

In unserem LETsDOK Podcast haben wir mit der Regisseurin Uli Decker gesprochen.

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Kategorie: Aktuell Stichworte: Anima, Die Kleider meines Vaters, Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK, Podcast

LETsDOK – Podcast – Volker Schlöndorff – DER WALDMACHER

9. Mai 2023 by Petra Hoffmann

FOLGE 7: Vom Oscar-Regisseur zum Klimaaktivisten – Volker Schlöndorff über seinen Dokumentarfilm „Der Waldmacher“

In seinem neuen Film „DER WALDMACHER“ zeigt der Oscar-prämierte Regisseur Volker Schlöndorff, dass es manchmal nur eine Idee braucht, um die Welt zu verändern. Der australische Agrarwissenschaftler Tony Rinaudo hatte so eine Idee. Er entwickelte in der den 90er-Jahren eine Technik, mit der sich Wälder ganz einfach aufforsten lassen – und zwar in der Sahelzone, am Rande der Wüste.

Wie Tony Rinaudo das macht, warum Aufforstung für Afrika so wichtig ist und warum Aktivismus im Dokumentarfilm manchmal ganz gut ist, das hat uns Volker Schlöndorff in der neuen Episode des LETsDOK-Podcasts erzählt.

“LETsDOK – der Talk zum Dokumentarfilm” ist ein Podcast zu den bundesweiten Dokumentarfilmtagen, die im September 2023 wieder Regisseur*innen und ihr Publikum zusammenbringen.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.podcaster.de zu laden.

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Mehr zum Film hier.https://2024.letsdok.de/film/der-waldmacher/

Kategorie: Podcast Stichworte: Der Waldmacher, Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK, Podcast, Volker Schlöndorff

LETsDOK – Podcast – ANIMA – DIE KLEIDER MEINES VATERS

26. März 2023 by Petra Hoffmann

FOLGE 6: Achterbahnfahrt durch die bayerische Provinz – Ulrike Decker über den Film „Anima – Die Kleider meines Vaters“

Die Regisseurin Uli Decker ist auf ein Familiengeheimnis gestoßen, in der bayerischen Provinz. Als ihr Vater auf dem Fahrrad verunglückte, eilte sie mit ihrer Schwester zu seinem Sterbebett. Dort verriet ihre Mutter: Seit euer Vater ein Kind ist, kleidet er sich regelmäßig als Frau. Heimlich, im Verborgenen.

In ihrem Kinodebüt ANIMA – Die Kleider meines Vaters geht Regisseurin Uli Decker einem unerwarteten Familiengeheimnis auf den Grund. Sie öffnet Tagebücher und sich selbst für einen Dialog mit ihrem vor Jahren verunglückten Vater, zu dem sie zu Lebzeiten eine seltsame Distanz hatte. Eine berührende Vater-Tochter-Geschichte über Freiheitsräume, Identitätssuche und Genderfragen in unserer Gesellschaft.

ANIMA – Die Kleider meines Vaters feierte auf dem 43. Filmfestival Max Ophüls Preis im Wettbewerb seine Weltpremiere.

“LETsDOK – der Talk zum Dokumentarfilm” ist ein Podcast zu den bundesweiten Dokumentarfilmtagen, die im September 2023 wieder Regisseur*innen und ihr Publikum zusammenbringen.

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Kategorie: Podcast Stichworte: Anima, Die Kleider meines Vaters, Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK, Podcast

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