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Bundesweite Dokumentarfilmtage 2024

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PRESSEINFORMATION – Echtes Leben, großes Kino: Das waren die bundesweiten Dokumentarfilmtage 2022!

21. September 2022 by Petra Hoffmann

LETsDOK Logo

PRESSEINFORMATION LETsDOK 2022 BUNDESWEIT

Echtes Leben, großes Kino: Das waren die bundesweiten Dokumentarfilmtage 2022!

Bundesweite Dokumentarfilmtage LETsDOK im September 2022

# Mehr als 300 Vorführungen bundesweit mit Filmgesprächen

# Events, Filme, Lesungen, Podiumsdiskussionen in 150 Locations

# Tausende Besucher*innen in ganz Deutschland

# Ausverkaufte Kinovorführungen

Köln, den 21. September 2022

“Es gab Tränen, es gab Applaus, es gab Lachen, es gab von allem ein bisschen!“ so das Feedback zu einem der insgesamt 300 Screenings von Dokumentarfilmen in der vergangenen Woche in ganz Deutschland. Filmgespräche und Podiumsdiskussionen sind das Markenzeichen von LETsDOK.

LETsDOK hat in seinem dritten Jahr mit den Events und Filmvorführungen bundesweit Tausende Besucher*innen begeistert. Das Kino ging in vielen Regionen in Deutschland wieder dorthin zurück, wo es einmal herkam: auf die Marktplätze, auf denen sich die Bevölkerung um die große Leinwand versammelt.

Es gab LETsDOK Veranstaltungen in abgelegenen Dörfern z.B. im „Kino im Pferdestall“ in Mecklenburg-Vorpommern oder in Windeck-Wilberhofen in NRW, wo auf dem Hof des Bürgerzentrums eine Leinwand aufgebaut wurde und die Dorfgemeinschaft nach dem Film über Engagement und Kultur auf dem Land diskutierte.

Bei LETsDOK verbinden sich Ort und Thema der Filme: So wurde im Weltkulturerbe Völklinger Hütte im Saarland anhand von zwei Dokumentarfilmen über die Zukunft der Arbeit diskutiert. Themen- und Formenvielfalt überall: In Frankfurt z.B. ging es am Bespiel Julian Assange um Gefahren für Pressefreiheit und investigativen Journalismus.

In Gärten und an Häuserwänden, in einer Höhle und in stillgelegten Theatern, Synagogen und einem Kloster, aber auch in den kleinen Programmkinos in ganz Deutschland: LETsDOK zeigt Filme auch abseits der Metropolen und macht den Dokumentarfilm als meinungsbildendes Medium erlebbar.

“Der wichtigste Film, den ich in den letzten 20 Jahren gesehen habe” – sagte eine Zuschauerin nach einer Vorführung, eine andere bedankte sich, sie habe sich “schon lange nicht mehr so ermutigt gefühlt”.

Gemeinschaftliche Erlebnisse, lebhafte Diskussionen, inspirierte Gedanken – das ist es, was LETsDOK mit seinen Aktionstagen für den Dokumentarfilm erreichen möchte. Und da sagen wir für dieses Jahr: Mission accomplished!

Wir sehen uns im September 2023!

Mit herzlichen Grüßen,

Namens und im Auftrag des Vorstands

Petra Hoffmann

Pressekontakt:

Petra Hoffmann
Verein zur Förderung der Dokumentarfilmkultur
Trajanstr. 3
50678 Köln

Telefon 0221 78949577 / Mobil 0175 1238323  

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Kategorie: Presse 2022 Stichworte: LETsDOK, Presse, Presseerklärung

PRESSEINFORMATION – LETsDOK Berlin/Brandenburg vom 12.-18. SEPTEMBER 2022

12. September 2022 by Petra Hoffmann

LETsDOK Logo

LETs DOK – Bundesweite Dokumentarfilmtage 2022

Programm Berlin/Brandenburg, 11.-18.09.2022

GESTERN – HEUTE – MORGEN

ACUDkino, Aquarium, Brotfabrik, Bundesplatz Kino, City Kino Wedding, Intimes, KLICK Kino, Krokodil Kino, Lichtblick-Kino, Moviemento, Tilsiter Lichtspiele, Wohnzimmer-Kino, Wolf Kino, Joachimsthal Heidekrug, Potsdam Thalia Kinos, Kulturverein Ribbeck, Bahnhof Lindow

Zum dritten Mal feiert LETsDOK den Dokumentarfilm, unter dem Motto „Gestern – Heute – Morgen“ auch in Berliner und Brandenburger Kinos und Kulturzentren. LETsDOK wurde von der AG DOK initiiert und wird bundesweit vom Verein zur Förderung der Dokumentarfilmkultur veranstaltet.

Gestern soll an eine wegweisende Aktion vor 22 Jahren erinnern, als blick.berlin.dok das Dokumentarfilmschaffen des damaligen SFB (heute rbb) zusammenfasste und dies opulent von Roger Willemsen in der Panorama-S Bahn präsentiert wurde. Eigens für die Vorführung im Rahmen von LETsDOK wurde das Material digitalisiert.

Heute präsentiert frische Dokumentarfilme, darunter Previews von im Herbst im Kino startenden Filmen – in Berlin wie in Brandenburg.

Morgen präsentiert Filme für ein junges Publikum und schult dieses in einem Workshop, selbst filmerzählerisch tätig zu werden.

Eröffnet werden die Dokumentarfilmtage am SO, 11.9. mit Der Fall Assange: Eine Chronik von Clara López Rubio und Juan Pancorbo. Dokumentieren ist vor allem journalistische Arbeit und so kann das Schicksal von Wikileaks-Gründer Julian Assange, seit 12 ohne legale Grundlage inhaftiert, uns nicht kalt lassen. Der Film reflektiert in seiner Chronologie des Prozessverlaufes über die Zukunft des investigativen Journalismus und der Demokratie. Der Gewinner des Deutschen Filmpreises 2022 The Other Side Of The River von Antonia Kilian begleitet Hala, die sich wie viele junge Frauen in Nordostsyrien kurdischen Polizeieinheiten anschließt, um der männlichen Bevormundung im Elternhaus zu entkommen. Anläßlich des 90. Geburtstages von Ulrich Gregor, Mitbegründer und langjähriger Leiter der Berlinale-Sektion Internationales Forum des jungen Films und des Berliner Kinos Arsenal wird Alice Agneskirchners filmisches Porträt von Ulrich Gregor und seiner Ehefrau und Mitstreiterin Erika Gregor Komm mit mir in das Cinema– Die Gregors gezeigt.  Das Thalia Potsdam präsentiert mit Wie wir wollen von Sara Dutch (Kollektiv Kinokas) ein kollektives, filmisches Portrait über das immer noch gesellschaftliche Tabuthema Abtreibungen ungewollter Schwangerschaften. Hallelujah: Leonard Cohen, a Journey, a Song von Daniel Geller und Dayna Goldfine wählt einen ungewöhnlichen Einstieg in Leben und Werk des kanadischen Songpoeten. Die Screenings werden, so möglich, von Publikumsgesprächen begleitet. 

Von 16.9.-18.9. leitet die Regisseurin Tanja Brzakovic im Moviemento einen kostenlosen Dokumentarfilm-Workshop für 14-17-jährige Jugendliche.

Das gesamte Programm mit rund 38 Filmen finden Sie in der beigefügten Anlage und online bei den jeweiligen Lichtspielhäusern.

LETsDOK findet in Kooperation mit der AG DOK und zahlreichen Filmverbänden, Stiftungen, politischen Institutionen und regionalen Förderanstalten statt und wird von einer breit angelegten Social-Media-Kampagne, einer Event-Website und vielfältigen regionalen wie nationalen Medienkooperationen begleitet.

Gefördert von Medienboard Berlin-Brandenburg, FFA, VG BILDKUNST, VFF, Stiftung Pfefferwerk

Veranstalter*innen:

docfilm42, Bevernstr. 3, 10997 Berlin, 

Mehr Informationen unter:
www.letsdok.de

Spielorte s. Presseinfo

Pressekontakt:

fabrikpublik – Kreatives PR- und Projektmanagement



Christiane Dramé (Print & Online)
Tel. 0173 – 8741939

Uta Rügner (Rundfunk & TV)
Tel. 0179 – 7740297

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Kategorie: Presse Regional 2023 Stichworte: LETsDOK, Presse, Presseerklärung

LETsDOK – Podcast – Der Reiz des Stummfilms

8. September 2022 by Petra Hoffmann

Der-Mann-mit-der-Kamera

FOLGE 4: Der Reiz des Stummfilms – Rasmus Gerlach über den Film „Der Mann mit der Kamera“

Er gilt als einer der besten Dokumentarfilme aller Zeiten: „Der Mann hinter der Kamera“ (1928) von Dziga Vertov ist ein experimenteller sowjet-ukrainischer Film, der neue Kameratechniken etablierte. In einer Live-Improvisation zusammen mit geflüchteten ukrainischen Musikern wird der Stummfilm nun neu vertont.

Warum es sich lohnt, diesen Film heute noch zu schauen, über die Schwierigkeiten einer improvisierten Vertonung und die Musiker hinter dem Projekt sprechen wir mit dem Initiator und Filmemacher Rasmus Gerlach.

“LETsDOK – der Talk zum Dokumentarfilm” ist ein Podcast zu den bundesweiten Dokumentarfilmtagen, die Regisseur*innen und ihr Publikum zusammenbringen.

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Kategorie: Podcast, Allgemein Stichworte: Der Mann mit der Kamera, Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK, Podcast, Vertov

LETsDOK – Podcast – Dokumentation des Verschwindens

8. September 2022 by Petra Hoffmann

We are all Detroit

FOLGE 5: Dokumentation des Verschwindens – Ulrike Franke und Michael Loeken über ihren Film „We are all Detroit“

Selten hat sich die Arbeitswelt so rasant gewandelt wie in den vergangenen Jahrzehnten. In ihrem Dokumentarfilm „We are all Detroit“ nähern sie sich zwei Orten, die mehr als 6000 Kilometer voneinander entfernt sind – aber ein ähnliches Schicksal teilen. Es geht um Detroit, gelegen im Rust Belt der USA, und Bochum im Ruhrgebiet. Zwei Städte, die nach dem Niedergang der Autoindustrie vor gigantischen Herausforderungen stehen. Nach jahrelanger Dreharbeit ist ein faszinierendes Doppelporträt enstanden.

Wie gelingt es, dass die Protagonisten sich einem wirklich öffnen? Braucht man einen persönlichen Bezug, einen Konflikt oder gar Leid, um einen wirklich guten Film zu drehen? Und welche Veränderung dient wirklich den Menschen?

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Kategorie: Podcast, Allgemein Stichworte: Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, LETsDOK, Podcast, We are all Detroit

PRESSEINFORMATION – LETsDOK bundesweit vom 12.-18. SEPTEMBER 2022

6. September 2022 by Petra Hoffmann

LETsDOK Logo

PRESSEINFORMATION LETsDOK 2022 BUNDESWEIT

Echtes Leben, großes Kino: 
Wir feiern den Dokumentarfilm!

Bundesweite Dokumentarfilmtage LETsDOK im September 2022

# Mehr als 300 Filme bundesweit mit Filmgesprächen

# 20 Events, Filme, Lesungen, Podiumsdiskussionen in 150 Locations

# Rekordverdächtiges Dokumentarfilm-Angebot auf der Leinwand, im TV und online.

# Ungewöhnlich, kommunikativ und vielfältig

Köln, den 24. August 2022.

LETsDOK – die bundesweiten Dokumentarfilmtage vom 12.-18. September – bieten in diesem Jahr ein rekordverdächtiges Programm: Mehr als 300 Filmvorführungen und Veranstaltungen rund um den Dokumentarfilm gibt es in ganz Deutschland zu erleben!

UNGEWÖHNLICH

Das Besondere: Wir bringen den Dokumentarfilm ins Kino, aber auch an ungewöhnliche Orte, Kinos, Synagogen, Schulen, Höhlen, Gärten, in ein Kloster und auf öffentliche Plätze. LETsDOK zeigt Filme auch abseits der Metropolen und macht den Dokumentarfilm als  meinungsbildendes Medium erlebbar.

KOMMUNIKATIV

Bei den meisten Vorstellungen sind die Filmemacher*innen für ein vertiefendes Gespräch vor Ort, um in Kommunikation und Kontakt zum Publikum zu gehen.

Darüber hinaus gibt es im Rahmen von LETsDOK mehrtägige Events, wie zum Beispiel:

“Arbeitswelten – gestern, heute, morgen” am 11.9. unter der Schirmherrschaft der saarländischen Ministerpräsidentin Anke Rehlinger. Im Weltkulturerbe Völklinger Hütte werden zwei Filme zum Thema Strukturwandel gezeigt mit anschließender Diskussion.

“Kino & Kultur auf dem Ebertplatz” In Köln findet am 17.09. wieder ein großes Event statt mit vielfältigen Dokumentarfilmen und einer Lesung des ARD-Studioleiters Moskau Udo Lielischkies aus seinem Buch “Im Schatten des Kreml”, einer Führung im Kronleuchtersaal und einem Konzert.

“Filmevent im Kloster Rehna” In Mecklenburg-Vorpommern zeigen wir am 18.9. zwei Dokumentarfilme, begleitet von einer Podiumsdiskussion zum Thema “Land zwischen Nutzung und Schutz” sowie einer Lesung.

VIELFÄLTIG

LETsDOK zeigt die Vielfalt des dokumentarischen Genres, der Inhalte und der  Erzählformen: Die Filme setzen sich mit großen gesellschaftlichen Themen wie Natur & Umwelt, Kultur & Diversität, Veränderung der Arbeitswelt, sozialen Fragen, Generationskonflikten & Jugendkultur, dem Krieg oder der Sinnsuche im Leben auseinander. Darunter befinden sich eine Reihe preisgekrönter Filmwerke, natürlich auch die Träger und Nominierten des Deutschen Filmpreises 2022:

“The Other Side of the River”, “We Are All Detroit”, “Wem gehört mein Dorf?”.

Als besonderes Highlight zeigen wir insgesamt neun Mal den Film “Dancing Pina”, der während der Dokumentarfilmtage Premiere feiert.

Alles über LETsDOK erfahren Sie bei www.letsdok.de, auf Facebook und  Instagram @letsdok sowie bei Twitter @letsdokofficial und im Podcast “LETsDOK – Der Talk zum Dokumentarfilm”.

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Kategorie: Allgemein Stichworte: LETsDOK, Presse, Presseerklärung

LETsDOK – Podcast – 60 Jahre türkische Musik in Deutschland

31. August 2022 by Petra Hoffmann

Liebe D-Mark und Tod
Liebe D-Mark und Tod

FOLGE 3: 60 Jahre türkische Musik in Deutschland – Cem Kaya über seinen Film „Liebe, D-Mark und Tod“

In seinem Film „Liebe, D-Mark und Tod“ feiert Regisseur Cem Kaya 60 Jahre türkisch-deutsche Musikgeschichte. Er trifft die Stars aus der Szene, die in ihren Songs von Fließbandjobs und Heimweh, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus erzählen. Entstanden ist ein filmischer Essay mit überraschendem Archivmaterial.

Wir haben mit Regisseur Cem Kaya über die Arbeit mit Zeitzeugen, endlose Stunden im WDR-Archiv und die Musik seiner Jugendstars gesprochen.

“LETsDOK – der Talk zum Dokumentarfilm” ist ein Podcast zu den bundesweiten Dokumentarfilmtagen, die Regisseur*innen und ihr Publikum zusammenbringen.

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Kategorie: Podcast, Allgemein Stichworte: Dokumentarfilm, Dokumentarfilmtage, Girl Gang, LETsDOK, Podcast

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